
Seniorenuniversität Bern
Die Senioren-Universität Bern richtet sich an alle Personen, welche das 60. Altersjahr erreicht haben. Sie bietet wöchentlich Vorträge aus unterschiedlichsten Wissens- und Forschungsgebieten. Es wird keine spezielle Vorbildung vorausgesetzt – wichtig ist einzig das Interesse für alle oder für einzelne Themen. Sie sind herzlich willkommen!
WB-Interview Chuck-Arnold Klein-Kuonen 28.06.2021
«Je älter ich werde, desto weniger überlege ich, was andere von mir denken»
Das «forum60plus» bietet Menschen über 60 eine Plattform, sich in kleinen Gruppen auszutauschen, eigene Erfahrungen einzubringen und Neues zu entdecken. Ein Gespräch mit unseren drei Vorstandsmitgliedern Barbara Chuck, Margrit Arnold-Klein und Roland Kuonen über die dritte Lebensphase.
«Je älter ich werde, desto weniger überlege ich, was andere von mir denken»
Das «forum60plus» bietet Menschen über 60 eine Plattform, sich in kleinen Gruppen auszutauschen, eigene Erfahrungen einzubringen und Neues zu entdecken. Ein Gespräch mit unseren drei Vorstandsmitgliedern Barbara Chuck, Margrit Arnold-Klein und Roland Kuonen über die dritte Lebensphase.
WB-Interview Perrig-Chiello 26.06.2021
«Einsamkeit ist ein Problem der öffentlichen Gesundheit»
Alleinsein macht krank und erhöht das Sterberisiko. Gerade im Alter. Die Briger Psychologin Pasqualina Perrig-Chiello will aufklären. Und fordert, dass der Staat etwas gegen Einsamkeit unternimmt.
«Einsamkeit ist ein Problem der öffentlichen Gesundheit»
Alleinsein macht krank und erhöht das Sterberisiko. Gerade im Alter. Die Briger Psychologin Pasqualina Perrig-Chiello will aufklären. Und fordert, dass der Staat etwas gegen Einsamkeit unternimmt.
WB-Artikel 24.06.2021
Unser Moderator Dr. Carlo Valli gibt ein Interview zum Thema «Wir müssen von der Idee wegkommen, jeden Tag Fleisch zu
essen»
Unser Moderator Dr. Carlo Valli gibt ein Interview zum Thema «Wir müssen von der Idee wegkommen, jeden Tag Fleisch zu
essen»
Mitwirken an der Zukunft
Kann es wirklich sein, dass man sich mit der Pensionierung für die nächsten 25 Jahre zur Ruhe setzt oder von einer Kreuzfahrt zur nächsten hetzt? In seinem leichtfüssigen und zugleich tiefgründigen Plädoyer ruft der Autor und Philosoph Ludwig Hasler dazu auf, im Alter an einer Zukunft mitzuwirken, auch wenn diese nicht mehr die eigene sein wird.
Kann es wirklich sein, dass man sich mit der Pensionierung für die nächsten 25 Jahre zur Ruhe setzt oder von einer Kreuzfahrt zur nächsten hetzt? In seinem leichtfüssigen und zugleich tiefgründigen Plädoyer ruft der Autor und Philosoph Ludwig Hasler dazu auf, im Alter an einer Zukunft mitzuwirken, auch wenn diese nicht mehr die eigene sein wird.
Einige Kernaussagen „Etwas Sinnvolles tun? Es muss auch für andere etwas bedeuten. Der Mensch als soziales Wesen möchte mitwirken an etwas, das bedeutender ist als sein Ego.“ „Wirken, Mitwirken! 25 Jahre Passivmitgliedschaft sind eine bescheuerte Perspektive – für uns selbst, für die Gesellschaft.“ „Die Teilnahme am Leben, für die mein Plädoyer wirbt, muss nicht immer ein Tun sein, es kann Mitdenken sein, Wissenwollen, theoretisches Interesse.“ |
UFSP Dynamik Gesunden Alterns - Studien-Newsletter Nr. 10
Neueste Studienergebnisse, Fragebögen und mögliche Engagements
Neueste Studienergebnisse, Fragebögen und mögliche Engagements